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   BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68   

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BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68 (https://dejure.org/1969,342)
BVerwG, Entscheidung vom 10.03.1969 - VI B 27.68 (https://dejure.org/1969,342)
BVerwG, Entscheidung vom 10. März 1969 - VI B 27.68 (https://dejure.org/1969,342)
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  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf Erstattung von Krankenversicherungsbeiträgen

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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Rechts zu dienen geeignet ist (Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 - und vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -).

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - und vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -).

  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Das erfordert zumindest die Bezeichnung der konkreten Rechtsfrage, die für die Entscheidung erheblich sein wird, und einen Hinweis auf den Grund, der die Anerkennung der "grundsätzlichen Bedeutung" rechtfertigen soll (BVerwGE 13, 90 [91], ständige Rechtsprechung).
  • BVerfG, 07.05.1963 - 2 BvR 481/60

    Wehrmachtspensionäre

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Denn jedenfalls ist vor Beginn des Zeitraums, für den die Beiträge zu leisten waren, (hier also vor dem 1. Juni 1965) insoweit keine derartige Erstarkung der Rechtsposition eingetreten, daß ein Eingriff nach dem rechtsstaatlichen Gehalt des Grundgesetzes ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 16, 94 [112]); eine solche beihilferechtliche Anwartschaft genießt ihrer Natur nach jedenfalls ebensowenig wie der Anspruch auf Gehalt oder Versorgung gegenüber einer in die Zukunft wirkenden Veränderung, wie sie hier mit Wirkung vom 1. Juni 1965 erfolgt ist, Verfassungsschutz (vgl. BVerwGE 20, 29 [32]).
  • BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Recht auf Einsicht in die

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - und vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -).
  • BVerwG, 28.02.1968 - VI B 22.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Rechts zu dienen geeignet ist (Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 - und vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -).
  • BVerwG, 20.11.1964 - VI C 118.61

    Versorgung nach Maßgabe des Landesbeamtengesetzes Berlin - Beschäftigung im

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Denn jedenfalls ist vor Beginn des Zeitraums, für den die Beiträge zu leisten waren, (hier also vor dem 1. Juni 1965) insoweit keine derartige Erstarkung der Rechtsposition eingetreten, daß ein Eingriff nach dem rechtsstaatlichen Gehalt des Grundgesetzes ausgeschlossen ist (vgl. BVerfGE 16, 94 [112]); eine solche beihilferechtliche Anwartschaft genießt ihrer Natur nach jedenfalls ebensowenig wie der Anspruch auf Gehalt oder Versorgung gegenüber einer in die Zukunft wirkenden Veränderung, wie sie hier mit Wirkung vom 1. Juni 1965 erfolgt ist, Verfassungsschutz (vgl. BVerwGE 20, 29 [32]).
  • BVerwG, 11.10.1968 - VI B 7.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Es muß dargelegt werden, welche grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage der Rechtsstreit aufwirft, deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten wäre (so u.a. Beschlüsse vom 5. August 1968 - BVerwG II B 1.68 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 05.08.1968 - II B 1.68

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Es muß dargelegt werden, welche grundsätzliche, bisher höchstrichterlich nicht geklärte Rechtsfrage der Rechtsstreit aufwirft, deren Klärung in einem Revisionsverfahren zu erwarten wäre (so u.a. Beschlüsse vom 5. August 1968 - BVerwG II B 1.68 - und vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -).
  • BVerwG, 09.09.1968 - VI B 62.67

    Anforderungen an die Darlegung und Bezeichnung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus BVerwG, 10.03.1969 - VI B 27.68
    Rechts zu dienen geeignet ist (Beschlüsse vom 28. Februar 1968 - BVerwG VI B 22.67 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 - und vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -).
  • BVerwG, 06.10.1972 - VI B 7.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Umfang der Fürsorgepflicht

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 09.06.1970 - VI B 22.69

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der grundsätzlichen

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - und vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 - sowie vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).
  • BVerwG, 25.06.1969 - VI B 47.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hat eine Rechtssache nicht schon dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung für eine größere Zahl gleichliegender Fälle hat, sondern nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (neben vielen anderen Beschlüsse vom 25. August 1967 - BVerwG VI B 27.66 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 - und vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -).

    Wie sich schon aus dem oben dargelegten Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ergibt und im übrigen vom Bundesverwaltungsgericht bereits mehrfach ausgesprochen worden ist (Beschlüsse vom 9. September 1968 - BVerwG VI B 62.67 -, vom 11. Oktober 1968 - BVerwG VI B 7.68 -, vom 19. Februar 1969 - BVerwG VI B 17.68 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 13. März 1969 - BVerwG VI B 22.68 -), gibt nicht jede Rechtsfrage, die von einem Gericht im Wege der Rechtsanwendung oder Rechtsauslegung entschieden wird, einer Rechtssache grundsätzliche Bedeutung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO.

  • BVerwG, 06.10.1969 - VI B 11.69

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Vertretenmüssen bezüglich der

    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (vgl. u.a. Beschluß vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -, ständige Rechtsprechung).

    Denn hierfür genügt es nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (vgl. Beschluß vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -, ständige Rechtsprechung).

  • BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Einsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15, 64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - und vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

    Daran ändert sich entgegen der Annahme der Beschwerde auch nichts dadurch, daß - wie die Beschwerde ausführt - die von ihr aufgeworfene Frage für eine Vielzahl weiterer Verfahren in Baden-Württemberg von Bedeutung sein kann; denn, wie das Bundesverwaltungsgericht gleichfalls in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, genügt es für die Annahme rechtsgrundsätzlicher Bedeutung gerade nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat und einen größeren Personenkreis betrifft(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 - [Buchholz 232 90 BBG Nr. 6], vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -, vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 132 VwGO Nr. 92], vom 20. Februar 1974 - BVerwG VI B 67.73 -, vom 11. April 1975 - BVerwG VI B 73.74 - undvom 6. November 1975 - BVerwG VI B 81.75 -).
  • BVerwG, 11.04.1975 - VI B 73.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Aufstellung von

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -, vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 - und vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92]).
  • BVerwG, 03.12.1973 - VI B 62.73

    Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Für diese Erfordernisse genügt es nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts jedenfalls nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 06.11.1975 - 6 B 81.75

    Begriff der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache im Revisionsverfahren -

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 -, vom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 - und vom 3. Oktober 1972 - BVerwG VI B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92]).
  • BVerwG, 26.07.1973 - VI B 22.73

    Rechtsmittel

    Es genügt dafür auch nicht, daß eine Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung hat(Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG VI B 15.64 -, vom 6. Mai 1968 - BVerwG VI B 32.67 -, vom 10. März 1969 - BVerwG VI B 27.68 - undvom 16. März 1970 - BVerwG VI B 57.69 -).
  • BVerwG, 28.05.1974 - VI B 32.74

    Verfahrensrechtsfehler als Revisionsbegründung - Begründetheit einer

  • BVerwG, 09.04.1975 - VI B 67.74
  • BVerwG, 04.04.1975 - VI B 62.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Besoldung eines

  • BVerwG, 20.02.1974 - VI B 67.73
  • BVerwG, 08.09.1970 - VI B 51.69

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 11.06.1970 - VI B 67.69

    Fehlerhafte Rechtsanwendung als grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

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